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ZENSUR 2.0  

Vertrauen ist gut
Kontrolle ist besser

Pinoccio hat Konkurrenz bekommen
mit bedeudent längerer Nase ...

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Die wahren
Verschwörer

ZENSUR  - ZENSIEREN
Geschäftsmodell Faktenchecker
Beihilfe zur Entstehung von Diktatur
statt Theorie – praktizierte Verschwörung

Fakten checker

Die Macht des StÄrkeren 

Bumerang

Kampf gegen Fakenews
dpa wird Faktenchecker für Facebook
Sven Gösmann im Gespräch mit Julius Stucke
LINK:  Deutschlandfunk-Kultur - Artikel

Mit Fake News Werbung verkaufen
... Gösmann nennt drei Hauptmotive fürs Teilen von Fake News: 
„Eines wird häufig vernachlässigt: Fake News sind attraktiv, weil sie Reichweite erzielen. Wenn Sie eine Nachricht verbreiten wie ‚Britney Spears ist tot‘, erzielen Sie hohe Aufmerksamkeit in den sozialen Netzen und in deren Umfeld können Sie Werbung verkaufen.
Die Methode durch "hohe Aufmerksamkeit Werbung verkaufen" ist die Hauptmotiv aller Medien ob privat oder öffentlich-rechtliche - Bumerang.
Der zweite ist politisch motiviert, ob rechts- oder linksextrem, häufig rechtspopulistisch, da spielt die Flüchtlingspolitik eine große Rolle.
Auch das Argument "politisch motiviert" ist auf alle Medien anwendbar, da immer eine politische Haltung von Medien vertreten wird - Bumerang.
Der dritte ist staatlich-institutionell. Da weiß man nicht, wer ist der Absender, aber häufig genug stehen politische Interessen dahinter.“
Hier wird es besonders interessant, denn nach veröffentlichten Originaldokumenten betreibt die britische »Integrity Initiative« ein internationales, verdecktes Netzwerk aus Geheimdienstlern, Militäroffizieren, Politikern, Journalisten und Akademikern, das umfangreiche antirussische Medienkampagnen koordiniert – Bumerang.

Google
1. Faktenchecker

Google - das Schwergewicht

Meinungshoheit – ein Hecht im leeren Karpfenteich ...

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir ...
Google hat weltweit beigetragen mit "Werbung" unterhalb der Suchergebnisse die von der WHO erzeugte Angst noch zu verstärken !

ist Faktenchecken Zensur ?
keine Frage: YouTube und Google - hat das Recht selber zu entscheiden, welche Inhalte auf seiner Seite verbreitet werden. also eine
Berufung auf "Hausrecht".

Wir finden Dich - immer !
Google hat in seinem Android Betriebssystem - wie Apple auch das Tracing intigried, –besser geagt "verfeinert"
für die Zeit nach Corona ?.
LINK zu Artikel

Google-Werbung – ERDRÜCKEND

Bereits im März 2020 begann Google als Unterstützer der WHO Werbe-Hinweise unterhalb der Suchanfrage anzuzeigen wie:  "Warnung zu Covid-19" und Verlinkung auf das Bundesministerium für Gesundheit. Hierzu veröffentlichte die Ebner Media Group GmbH & Co. KG auf Ihrer Webseite internetworld.de den Artikel:
Google vergibt Werbegutschriften Corona-Hinweise von 1 Millia Millionen US-Dollar
Kleinen und mittleren Unternehmen sagte Google darüber hinaus Werbegutschriften in Höhe von 340 Millionen US-Dollar zu, wie Firmenchef Sundar Pichai bekanntgab.
 LINK: Artikel internetworld.de -->

Google – "Hausrecht"

Google – YouTube-Hilfe:  "Zensur" beschreibt im eigentlichen Sinne übrigens die Informationsunterdrückung von Seiten des Staates/der Regierung gegenüber dem Bürger - und nicht wie allgemein verwendet für alles und jeden, wo Inhalte auf privat/von Unternehmen geführten Webseiten gefiltert werden. Jeder dieser Plattformen - auch YouTube und Google - hat das Recht selber zu entscheiden, welche Inhalte auf seiner Seite verbreitet werden. Wenn Du das anders siehst, steht es Dir frei, Deine vermeintlichen Rechte mithilfe eines Rechtsanwaltes durchzusetzen. LINK: Artikel auf Google LINK --->

Google – Verfolgung

Update bei Google und Apple – Kontaktverfolgung soll bald auch ohne App klappen "Netzpolitik, 28.08.2020 - 14:35 Uhr - Alexander Fanta - in Datenschutz
Bei Android wird es keine Funktion zur Kontaktverfolgung direkt im Betriebssystem geben. Stattdessen bietet Google seine Entwicklerdienste Behörden an, die bislang keine eigene App entwickelt haben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle gegenüber netzpolitik.org.
LINK: Artikel Kontaktverfolgung -->

Google – "News" aus einer Hand

IT-ZOOM schreibt: Google: Lizenzverträge mit Zeitungsverlagen
Google wird erstmals in seiner Geschichte mit Zeitungsverlagen Lizenzverträge abschließen und Geld für die Präsentation von journalistischen Inhalten ausgeben. Das kündigte der Internet-Konzern in einem Blog-Eintrag an. Wie viel Geld Verlage für Darstellung der Inhalte auf Google News / Google Discover bekommen werden, teilte Google nicht mit. Das Programm sei aber „breit und langfristig angelegt“ und soll auf noch mehr Verlage - auch kleinere Lokalzeitungen - sowie Radiostationen und TV-Sender ausgeweitet werden. (Der Verlust an Medienvielfalt ist damit absehbar ).
 LINK:  Artikel auf IT-ZOOM -->

Bertelsmann
2. Faktenchecker

Bertelsmann = Arvato = Majorel

Es nennt sich harmlos "Customer-Experience-Geschäft".
Der BigPlayer in diesem Geschäft ist "Majorel hier einer ihrer "Werbefilme"

FACEBOOK NEWS-BLOG – 18. MAI 2018

Facebook schreibt über sich selbst: Im vergangenen Jahr hat Facebook eine Kooperation mit CCC (Competence Call Center) in Essen bekannt gegeben, deren Mitarbeiter das Community Operations Team von Facebook bei der Überprüfung von Inhalten unterstützen.

In Deutschland wird das Community Operations Team von Facebook sowohl von CCC in Essen als auch von Arvato in Berlin unterstützt. Insgesamt gibt es derzeit rund 1.500 Personen, die in Deutschland arbeiten und Inhalte im Auftrag von Facebook prüfen. Bis Ende 2018 soll die Zahl der Mitarbeiter in Berlin und Essen auf insgesamt rund 2.000 erhöht werden. Diese Teams prüfen Inhalte auf Deutsch und in mehreren anderen Sprachen.

Facebook – Artikel

Facebook-Polizei: Bertelsmann-Tochter Arvato fahndet für US-Plattform auch weiterhin nach verbotenen Inhalten

ARVATO ein Bertelsmann-Unternehmen wurde durch Zusammenlegung mit SAHAM zu MAJOREL ...
Was sind "verbotene" Inhalte ? denn danach wird bei Arvato jetzt Majorel gesucht auch für den Kunden Facebook. Ob alles mit "rechten" Dingen zugeht darüber entscheidet der gleiche Geschäftsführer bei Majorel wie schon bei Arvato Herr Thomas Mackenbrock. Bereits 2016 berichtete SPIEGEL (damals noch -online)
in seinem Artikel über ARVATO – Aktuell machen hierzulande aber auch die Arbeitsbedingungen beim Facebook-Dienstleister Arvato Schlagzeilen. Dessen Mitarbeiter sind im Auftrag von Facebook dafür zuständig, einen Teil der von Nutzern gemeldeten Beiträge zu prüfen: Was muss auf Basis interner Löschregeln gelöscht werden, was darf online bleiben?

Artikel Bertelsmann/Majorel

Schaut man in die Webseite von MAJOREL ist eine Tätigkeit als Faktenchecker für Facebook nicht erkennbar. Die Basis der damaligen Contentprüfung liest sich auf meedia.de: Der offizielle Begriff, unter dem die Tätigkeiten von Arvato läuft, nennt sich Content Moderation. Das bedeutet: Im Auftrag von Facebook prüfen und sichten Hunderte von Mitarbeitern, die jeweils mindestens zwei Sprachen sprechen können, Inhalte, die zuvor von anderen Nutzern als problematisch gemeldet wurden. Das können beleidigende Kommentare, Aufrufe zu Straftaten oder gar Folter-Videos sein.

Correctiv
3. Faktenchecker

Correctiv – eine Art "Wahrheitsministerium"

Bereits 2017 schreibt HEISE: Wie unabhängig sind die Facebook- Faktenchecker?
Nachdem Facebook bereits 2017 in Deutschland ein Programm zum politischen Faktencheck begann, startet nun parallele das Projekt "Full Fact" in Großbritannien. Die drei Hauptfinanziers der britischen Facebook-Faktenchecker waren 2018 Google (ca. 250.000 Euro), die Stiftung des Milliardärs und Ebay-Gründers Pierre Omidyar (ca. 125.000 Euro), sowie die "Open Society"- Stiftung des Milliardärs George Soros (ca. 80.000 Euro).

Das gleiche Trio gehörte 2018 auch bei den deutschen Facebook-Faktencheckern von Correctiv zu den Top-Finanziers (Google: 100.000 Euro, Omidyar: 640.000 Euro, OSF: 85.000 Euro). Die Gelder von Google fließen dabei im Rahmen des sogenannten "Digital News Innovation Fund" (DNI), ein Konzern-Budget für europäische Medien, aus dem Google in den vergangenen drei Jahren 115 Millionen Euro spendete,nach eigenen Worten "dem Journalismus im digitalen Zeitalter zum Erfolg zu verhelfen".
...Sorry, der Heise/Telepolisartikel wurde ersetzt und dafür der Link auf das PDF !

HEISE.de – ArtikelFinanzierung CORRECTIV 2022

Wir arbeiten pausenlos,
um Desinformation zum neuartigen Coronavirus
mit Ihnen und für Sie
zu bekämpfen.

Correctiv, Faktencheck-Schwerpunkt: Coronavirus

FAKTENCHECK BEI DEN
FAKTENCHECKERN 

Correctiv – Deutschlands seltsamster Konzern. Artikel auf tichyseinblick
Correctiv gibt sich gern als Faktenchecker aus, gemeinnützig, edel, und gut. Doch unter dem Deckmantel verbirgt sich Deutschlands seltsamster Konzern, der es mit Transparenzvorschriften nicht so genau nimmt, ermittelt Stefan Homburg die Fakten.

Trotz beachtlichen Einnahmen entgeht die gGmbH der Publikationspflicht: Die Gesellschaft finanziert sich über Spenden in Millionenhöhe, und Spenden gelten nicht als Umsatz. Zu den Spendern gehören die Brost-Stiftung - Anschubfinanzierung von 3 Millionen €, und die Open Society Foundations des Finanzmagnaten George Soros.

Und Facebook? Bekanntlich zensiert Correctiv Internetbeiträge im Auftrag von Facebook und erhält dafür Geld, lösen diese Umsätze keine Offenlegungspflicht aus?
Genau besehen ist Correctiv keine gemeinnützige Gesellschaft, sondern ein Konzern, aus der gGmbH als Muttergesellschaft und einer gewerblichen Tochtergesellschaft. der „CORRECTIV – Verlag u. Vertrieb für die Gesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“ ist rechtlich eine selbständige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die so lange UG heißt, wie ihr Eigenkapital das für eine GmbH vorgeschriebene Mindestkapital von 25.000 Euro nicht erreicht. ? vielleicht nie erreicht? mehr Infos im Artikel !

tichyseinblick  – Artikel

"Poltisch lebt Correctiv auf einen
anderen Planeten"

Das OLG Karlsruhe entschied im Rechtsstreit von TE gegen die Meinungs-Plattform Correctiv: "Meinen darf jeder – aber im Wettbewerb der Meinungen muss Fairness herrschen" so in Kurzform der Prozessausgang mit TE als "Sieger"

Correctiv hat "tichyseinblick" auf Facebook schädigend bewertet.
...so die Richter, dass der Correctiv-Stempel für den durchschnittlichen Facebook-Nutzer irreführend gewesen sei. Er habe nämlich so gewirkt, als werde die Berichterstattung von Tichys Einblick für fehlerhaft erklärt - was sie nicht war!

Faktenmacher
integrity initiative

Die im Lichte sieht man – die im Dunkeln sieht man nicht

Integrity Initiative

"Es ist die wohl größte Geheimdienstenthüllung seit Edward Snowden. Doch von den etablierten Medien wurde sie nahezu vollständig ignoriert".

Ein Überblick...

Die geleakten Dokumente zur „Integrity Initiative“ zeigen auf erschreckende Art und Weise, mit welchem Selbstverständnis Meinungsmacher aus dem Umfeld der NATO heute ihre PR-Netzwerke bis tief hinein in die Redaktionen deutscher Medien aufbauen. Mindestens ebenso erschreckend ist es jedoch, dass – fast – kein deutsches Medium diesen Skandal aufgreift. Die NachDenkSeiten hatten die Gelegenheit, einen ausführlichen Blick in den Zwischenbericht der deutschen Zelle von Integrity Initiative zu werfen.
Von Jens Berger.

Pure Propaganda

Nach veröffentlichten Originaldokumenten betreibt die britische »Integrity Initiative« ein internationales, verdecktes Netzwerk aus Geheimdienstlern, Militäroffizieren, Politikern, Journalisten und Akademikern, das umfangreiche antirussische Medienkampagnen koordiniert.

Finanziert wird die Initiative hauptsächlich vom britischen und amerikanischen Außenministerium sowie der NATO, punktuell aber auch von Facebook und deutschen Unternehmen. Der offizielle Leitspruch der parastaatlichen Initiative lautet »Defending Democracy Against Disinformation«. Die »Integrity Initiative« verbindet Schlüsselakteure in mehreren brisanten Kampagnen, darunter unaufgeklärter Skripal-Fall, angebliche Giftgasangriffen in Syrien,  versuchte Diskreditierung von Labour-Präsident Jeremy Corbyn, erfolgreichen Verhinderung eines spanischen Sicherheitsdirektors, der Zersetzung des Wahlkampfes von Bernie Sanders, und weiteren Aktionen....

LINK:  NachDenkSeiten
LINK:  Journalismus Lab
LINK:  swprs