+++ MASKEN - AKTUELL +++
Masken haben keine Wirksamkeit!
Ab dem 03. April 2022 gibt es keine Maskenpflicht,
aber im guten Glauben wird jetzt die Maske
freiwillig getragen - aus purer Unwissenheit...
„Es ist nur eine Maske“:
Globale Auswirkungen des Gesichtsmaskenwahns
Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Gesichtsmasken nicht gegen Epidemien von Atemwegsviren wirken. Warum ist ein Großteil der Welt dennoch auf die Torheit der Gesichtsmasken hereingefallen?
Nachdem Maskenpflichten weltweit eingeführt und Milliarden von Dollar für Masken ausgegeben wurden, wurde bald – wieder einmal – deutlich, dass Masken einfach nicht gegen Atemwegsvirus-Epidemien wirken. Aber zu diesem Zeitpunkt wollten das weder Politiker noch „Gesundheitsexperten“ noch betrogene Bürger, die sie monatelang tragen mussten, mehr zugeben.
Stattdessen erzwangen einige „Gesundheitsbehörden“ eine Maskierung im Freien (sogar an Stränden). Die einzige neuartige wissenschaftliche Erkenntnis, die während der Coronavirus-Pandemie hervorgebracht wurde, war, dass selbst N95/FFP2-Maskenmandate überhaupt keinen Unterschied gemacht haben.
Eine Linksamlung auf "SWPRS" gibt hierzu Auskunft.
WHO Studie - Masken
Die Evidenzbasis zur Wirksamkeit von NPIs
im kommunalen Umfeld ist begrenzt, und die Gesamtqualität der Evidenz war für die meisten Interventionen sehr niedrig.
Es gibt eine Reihe hochwertiger randomisierter kontrollierter Studien (RCTs), die zeigen, dass persönliche Schutzmaßnahmen wie Handhygiene und Gesichtsmasken bestenfalls einen geringen Einfluss auf die Influenza-Übertragung haben, obwohl eine höhere Compliance bei einer schweren Pandemie die Wirksamkeit verbessern könnte.
Es gibt jedoch nur wenige RCTs für andere NPIs, und ein Großteil der Evidenzbasis stammt aus Beobachtungsstudien und Computersimulationen. Schulschließungen können die Übertragung der Influenza verringern, müssten jedoch sorgfältig zeitlich abgestimmt werden, um die Minderungsziele zu erreichen.
Thieme - keine Wirksamkeit
Keine wissenschaftlichen Daten
Weder vom RKI oder von der WHO noch von ECDC oder CDC wurden wissenschaftliche Daten für eine positive Wirkung von Masken in der Öffentlichkeit (im Sinne einer reduzierten „Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung“[1]) vorgelegt, weil es solche Daten nicht gibt [1][6][7][8][9]. Hinweise siehe im PDF-Dokument auf der thieme-Webseite
Ebenso stützt auch das Update des Cochrane-Reviews dieAnwendung von Masken im öffentlichen Raum in keiner Weise [10]. Dies wird durch 2 weitere Reviews der relevantenLiteratur vom April 2020 bestätigt [11][12]. Dasselbe gilt für die schon vor einigen Jahren durchgeführte Studie ausHongkong [5].
Schlussfolgerungen
Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat keine wissenschaftliche Grundlage und ist sogar potenziell kontraproduktiv.
EU - Maskenwahnsinn
Beweiswürdigung
Die Evidenz zur Wirksamkeit von medizinischen Gesichtsmasken zur Prävention von COVID-19 in der Bevölkerung ist mit einer geringen bis mäßigen Schutzwirkung vereinbar, es bestehen jedoch noch erhebliche Unsicherheiten über das Ausmaß dieser Wirkung.
Nachweise für die Wirksamkeit von nicht-medizinischen Gesichtsmasken, Gesichtsschutz/-visier und Atemschutzgeräten in der Gemeinschaft sind rar und von sehr geringer Sicherheit. Weitere qualitativ hochwertige Studien sind erforderlich, um die Relevanz der Verwendung medizinischer Gesichtsmasken in der COVID-19-Pandemie zu bewerten. Im Dokument steht geschrieben:
Die Rolle von Gesichtsmasken bei der Kontrolle und Prävention von COVID-19 bleibt umstritten.
Masken
zwang
Erniedrigung
das Spiel mit der Angst
eine Demonstration
der An- Hinnahme
Rubikon - Selbstverletzung:
01.08.2020 von Daniela Prousa
--> Link: Artikel auf RUBIKON
Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Studie eine
massive psychische Belastung von Menschen
unter den aktuellen MNS-Verordnungen mit
überwiegend viele psychovegetativen Reaktionen
beim Tragen des MNS, die wiederum signifikant
den Grad der Nachwirkungen bedingen.
Maskenpflicht
für Kinder Eine
Zwangsschädigung
Aktuell, Juli 2021
Seit einem Jahr bekannt und Dennoch werden Kinder weiter gequält
und geschädigt
Schulleiter, Lehrer, Gesundheitsämter, alle wissen es und dennoch wird die Kinderschändung fortgesetzt !
Dr. Josef Thoma schildert aus ärztlicher Sicht die anhaltende körperliche Kinderschädigung durch Maskenzwang in seinem Beitrag "Hyperkapnie - ein neues altes Krankheitsbild"....
Die psychische Schädigung an Kindern erfährt erst jetzt Juli 2021 eine "stille Aufarbeitung"....
Weitere Hinweise zum Ansteckungsrisiko von Kinder unter dem Link: "Kinder und Schule"
Masken im Freien
sind Sinnlos !
Aerosolexperte Dr. Gerhard Scheuch
Corona: "Draußen ungefährlich"
Im Außenbereich kann man sich so gut wie nicht ansteckeN - so Gerhard Scheuch, Physiker und Aerosol-Experte.!
Hierzu wurde an die Bundesregierung ein "offener Brief" am 11. April 2021 gegeben, der wissenschaftlich begründet darauf hinweist, dass eine Ansteckungsgefahren aus Aerosol-Wissenschaftlicher Perspektive im Freien nicht oder nur sehr selten möglich ist.
Offener Brief an die Bundesregierung vom 11.April 2021
Ansteckungsgefahren aus Aerosolwissenschaftlicher Perspektive zum downloaden
Zwang zur
Selbstverletzung
FFP2
Arbeitsschutz
wird privatisiert
Das Robert-Koch-Institut schreibt auf seiner Webseite:
Was sollte beim Einsatz von FFP2-Masken bei Risikogruppen beachtet werden?
Beim Einsatz von FFP2-Masken bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind negative gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen. Das Tragen von FFP2-Masken durch Personen, die einer Risikogruppe angehören, sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten. Die Anwender*innen sollten über das korrekte und ggf. einmalige Tragen, die Handhabung und die Risiken aufgeklärt werden. Zudem sollten die für die Träger*innen vertretbaren Tragedauern unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festgelegt werden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren.
Beim korrekten Einsatz von FFP2-Masken besteht ein erhöhter Atemwiderstand, der die Atmung erschwert. Deswegen sollte vor dem Tragen eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung angeboten werden, um Risiken für den Anwender individuell medizinisch zu bewerten. Gemäß den Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt....
Mehr als EINE EMPFEHLUNG
FFP2 MASKEN ABZURATEN
Vor einer Übernahme der bayerischen
Verordnung durch andere Bundesländer
rät die DGKH ab.
Bei der jetzt in Bayern vorgeschriebenen Verwendung von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit muss jedoch folgendes berücksichtigt werden: Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes, ist das Tragen von FFP2-Masken durch geschultes und qualifiziertes Personal im medizinischen Bereich im Rahmen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben, wenn patientennahe Tätigkeiten mit erhöhtem Übertragungsrisiko durch Aerosolproduktion, z.B. eine Intubation, durchgeführt werden.
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Der Schutzeffekt der FFP2- Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend (d.h. passend zum Gesicht und abschließend auf der Haut) getragen wird. Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen Mund-Nasenschutzes (MNS) hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben. In den „Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARSCoV-2“ werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen.
ARBEITSSCHUTZ
VORGABEN dER BAuA FFP2-MASKEN
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Die Frage stellt sich: hat sich das RKI mit der BAuA nicht abgestimmt? Warum wird die FFP2-Maske erzwungen ohne Hinweise auf ihre Gebrauchsfähigkeit für die allgemeine Bevölkerung - vor allem den Älteren in unserer Gesellschaft die doch einen besonderen Schutz genießen sollten? in der Grafik steht zur FFP2 folgendes:
- Wiederverwendung, nicht empfohlen
- Hohes Infektsrisiko, nein höherer Schutz notwendig
- Private Nutzung, nicht empfohlen
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erforscht die Bedingungen und die Entwicklungen innerhalb der Erwerbsarbeit, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute und in Zukunft bestmöglich zu schützen und zu fördern. Die BAuA mit Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie einer Außenstelle in Chemnitz untersteht dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Die BAuA berät das BMAS in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundes vermittelt sie zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Zu den wichtigsten Aufgaben der BAuA gehören die Politikberatung, die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben und der Transfer in die betriebliche Praxis.
MASKEN SIND
GESUNDHEITSSCHÄDIGEND
Auswirkungen chirurgischer u. FFP2/N95-Gesichtsmasken auf die kardiopulmonale Belastbarkeit
Die Studie wurde am Institut für Kardiologie der Universität Leipzig durchgeführt. Die 12 aktiven und gesunden männlichen Freiwilligen wurden aus medizinischem Personal rekrutiert. Probanden mit Herz-, Lungen- oder Entzündungskrankheiten oder anderen medizinischen Kontraindikationen wurden nicht berücksichtigt.
Hintergrund:
Aufgrund der SARS-CoV2-Pandemie werden medizinische Gesichtsmasken für eine große Anzahl von Personen und für lange Zeiträume allgemein empfohlen. Die Auswirkung des Tragens einer chirurgischen und einer FFP2 / N95-Gesichtsmaske auf die kardiopulmonale Belastbarkeit wurde nicht systematisch berichtet.
Schlussfolgerung:
Beatmung, kardiopulmonale Belastbarkeit und Komfort werden durch chirurgische Masken verringert und durch FFP2 / N95-Gesichtsmasken bei gesunden Personen stark beeinträchtigt. Diese Daten sind wichtig für Empfehlungen zum Tragen von Gesichtsmasken bei der Arbeit oder bei körperlicher Betätigung.
Fazit
Medizinische Gesichtsmasken wirken sich deutlich negativ auf die kardiopulmonale Kapazität aus, was die anstrengenden körperlichen und beruflichen Aktivitäten erheblich beeinträchtigt.
Darüber hinaus beeinträchtigen medizinische Masken die Lebensqualität des Trägers erheblich. Diese Effekte müssen im Vergleich zu den möglichen Schutzwirkungen von Gesichtsmasken auf die Übertragung von Viren berücksichtigt werden. Die quantitativen Daten dieser Studie können daher medizinische Empfehlungen und politische Entscheidungsträger beeinflussen.
Info - Betrug
REGIERUNG FFP2-Masken Verordnung
Änderung - Aus Nein wird Ja
Regierung lässt Infos auf RKI und BAuA "Anpassen" hier das neue BAUA-PDF...
Die "Machenschaften" der regierungsabhängigen Bundesbehörden RKI und BAuM ihre bis 20.01.2021 gültigen öffentlich zugänglichen Informationen abzuändern und anzupassen an verordneten FFP2-Masken-Zwang (Spalte Private Nutzung fehlt) wird amateurhaft vom "Faktenchecker" und Gutachter CORRECTIV begründet !
CORRECTIV – Experten zum Thema FFP2-Masken, haben mit keiner Silbe wird auf den ursprünglichen Anwendungsbereich von FFP2-Maske als Schutzmaske im Bereich Arbeitsschutz hingewiesen. Die damit verbundenen gesetzlichen Regelungen zum Schutz der Maskenträger wurde einfach "weggecheckt"...
Im Artikel auf der Webseite von "2020news" gibt der Autor Tilo Gräser CORRECTIV deren Aussage zum Thema FFP2-Maske angemessenen Raum zu deren Sichtweise.
– Aber lesen Sie selbst ...
Wie die Politik die Gesundheit der Bürger gefährdet: Die FFP2-Maskenpflicht
Unter dieser Überschrift zeigt der Autor Tilo Gräser deutlich auf wie sich Bundesbehörden problemlos auf neue Bedingungen einstellen können.
Im Absatz: Kein Schutz vor Viren?
Interessanterweise hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nach der von Bundes- und Landesregierungen vereinbarten Pflicht zum Tragen medizinischer Masken auf ihrer Webseite den Hinweis auf Einschätzungen zu Schutz- und Nebenwirkungen unter anderem von FFP2-Masken mit Datum vom 22. Januar 2021 geändert. Das ist hier zu finden.
Die entsprechende Tabelle mit den Einschätzungen ist geändert worden. Die in der Fassung vom 30.9.2020 noch zu findende Spalte „Private Nutzung“ ist in der neuen Fassung gelöscht. In der vorherigen Fassung (hier noch zu finden) war zu lesen, dass die FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen werden. Diese Aussage war vom Robert-Koch-Institut (RKI) zitiert worden, ist aber in der neuen Fassung der Hinweise zu Infektionsschutzmaßnahmen vom 22.1.2021 ebenfalls gelöscht worden
Das RKI warnte in seinen früheren Hinweisen vor den nachgewiesenen gesundheitlichen Folgen des zu langen und falschen Gebrauchs der Masken. Eine Erklärung für die Änderungen geben die beiden bundesfinanzierten Einrichtungen nicht (siehe obige Artikel).
Und Hinweise aus regierungsunabhängiger - also Unternehmerischer Seite:
Zum anderen informieren Gebrauchsanweisungen verschiedener Hersteller von FFP2-Masken darüber, dass diese Masken, „gegen feste und flüssige Partikel, nicht aber gegen radioaktive Stoffe, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 3 und Enzyme“ schützen, wie es zum Beispiel die Firma „Dräger“ in einem Dokument erklärt. Ähnliches schreibt die Firma „Moldex“ auf ihrer Webseite.
Mein persönlicher Kommentar:
Vielleicht hätte CORRECTIV in seiner Bewertung die schützenswerten Senioren denken sollen die unter den "Arbeitsschutzmasken FFP2" extrem leiden?
Psycho
Kinder Zwangsmaskierung
Studie zu psychologischen und psychovegetativen Beschwerden durch die
aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen in Deutschland (Stand Juni/Juli 2020)
Daniela Prousa, Dipl. Psych. – 20.07.2020
Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erle-benden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische
Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNSVerordnungen.
Studie, Diskussion (S 20)
Die Ergebnisse dieser „Research-Gap“-Studie zeigen in der Zusammenfassung eine massive psychische Belastung von Menschen unter den aktuellen Mund-Nasen-schutz-Verordnungen, mit, davon abhängig, überwiegend vielen psychovegetativen Stressreaktionen beim Tragen des MNS, die wiederum signifikant den Grad der oft deutlichen Nachwirkungen bedingen. Die Tatsache, dass über 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psycho-soziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.
Die schwächsten unserer
Gesellschaft leiden ...
Die Studie von Prousa, –Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Studie eine massive psychische Belastung von Menschen unter den aktuellen MNS-Verordnungen mit — davon abhängig — überwiegend vielen psychovegetativen Reaktionen beim Tragen des MNS, die wiederum signifikant den Grad der oft deutlichen Nachwirkungen bedingen.
Ob bei Kindern oder Senioren die Verwendung von einer Maske die weder verifiziert noch eine überzeugende Evidenz aufweist ist nicht nur eine körperliche Schädigung, der psychische Schaden ist eher noch höher zu bewerten besonders bei unseren Schwächsten in der Gesellschaft – Kinder und Senioren.
Senioren Selbstverletzung
Auch wenn in der Studie von Dipl. Psych. Frau Daniela Prousa explizit nicht auf die Situation älterer Menschen eingegangen wird muss das Ergebnis sich bei Menschen im Alter eher verstärken.
In Zeiten des "eingesperrt und isoliert seins" gibt es wenig keine Hinweise wie stark im Bereich von Seniorenheimen die freiwillige Maskierung aus Angstgründen gesundheitliche Probleme noch verstärkt haben. Lebenssituationen im allgemein wie Einkauf im Supermarkt, Öffentlicher Nahverkehr, Besorgungen in Verwaltung oder Amtsgänge, Bankgeschäfte uvm. lassen erkennen, dass die Tragepflicht vom MNS ein tiefer Eingriff in die Bewegungsfreiheit älterer Menschen darstellt, siehe Artikel unten "DER WIDERSPRUCH".
Die MNS-Verordnungen sind vor diesem Hintergrund keine trivialpragmatische Angelegenheit,sondern bedürfen hochsensibler Abwägungsprozesse der Entschei-dungsbevollmächtigten und, spätestens jetzt, zeitnah, einer äußerst ernsthaften Prüfung der Nutzen-Schadens-Relation. Dies ganz besonders hier, da Deutschland ein Land ist, das auch angesichts seiner Geschichte für sich beansprucht, Menschen mit Erfahrungshintergründen von politischem Zwang / Gewalt,
mangelnder staatlicher Gesundheitsfürsorge und gesellschaftlichen Hochspannungen mit einer „viel besseren“ Heimat „die viel bessere Alternative“ zu bieten.
Die hier vorliegenden Ergebnisse sind die klare Aufforderung an die Regierenden und an die Gesundheits-behörden: Stellen Sie mit den hier vorliegenden Daten bitte umgehend eine differenzierte Nutzen-Schaden-Relation in Bezug auf die MNS-Verordnungen auf – oder wiederholen Sie umgehend diese Untersuchung.
(Wenn eine einzelne Psychologin eine solche Studie unter Aufbietung all ihrer Kräfte in nur 6 Wochen erstellen kann,
darf man Ihre Ergebnisse durchaus in den nächsten 3 Wochen erwarten.)
Aussagen zur
Un- Wirksamkeit
von Masken
CDC – Maske
In unserer systematischen Überprüfung identifizierten wir 10 RCTs, die Schätzungen der Wirksamkeit von Gesichtsmasken bei der Reduzierung von im Labor bestätigten Influenzavirusinfektionen in der Gemeinschaft aus der von 1946 bis 27. Juli 2018 veröffentlichten Literatur berichteten. In einer gepoolten Analyse fanden wir keine signifikante Verringerung von Influenzaübertragung mit Gesichtsmasken.
Es gibt nur begrenzte Belege für ihre Wirksamkeit bei Verhinderung der Übertragung von Influenzaviren, entweder wenn sie von infizierten Person zur Quellenkontrolle getragen werden oder wenn sie von nicht infizierten Personen getragen werden, um die Exposition zu verringern. Unsere systematische Überprüfung ergab keinen signifikanten Effekt von Gesichtsmasken auf Übertragung der im Labor bestätigten Influenza.
BMJ – global
Wissensdienstleister
Gesundheitswesen
Keine Evidenz...
Hier steht unter: Beweise und Richtlinien: Im am 6. April 2020 veröffentlichten Vorabdruck einer systematischen Überprüfung wurde untersucht, ob das Tragen einerGesichtsmaske oder einer anderen Barriere (Schutzbrille, Schild, Schleier) die Übertragung von Atemwegserkrankungen wieCoronavirus, Rhinovirus, Tuberkulose oder Influenza verhindert. Es wurden 31 förderfähige Studien identifiziert, darunter 12randomisierte kontrollierte Studien. Die Autoren stellten fest, dass das Tragen von Masken sowohl im Allgemeinen als auch voninfizierten Mitgliedern in Haushalten insgesamt zu einer geringen, aber statistisch nicht signifikanten Verringerung der Infektionsratenführte. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass „die Evidenz nicht stark genug ist, um die weit verbreitete Verwendung vonGesichtsmasken als Schutzmaßnahme gegen Covid-19 zu unterstützen“ und empfahlen weitere qualitativ hochwertigerandomisierte kontrollierte Studien. LINK zu Artikel -->
Studie PDFRKI– FAZIT UNSERIÖS
MNS – Keine Hinweise
auf Wirksamkeit – Prof. Dr. Ines Kappstein
Etwa gleichzeitig mit den ersten Lockerungen des Lockdowns im Rahmen der Corona-Pandemie wurde Ende April 2020 von allen Bundesländern in Deutschland eine Maskenpflicht für den ÖPNV und für Geschäfte eingeführt, und das nicht zuletzt aufgrund der „Neubewertung“ durch das Robert Koch-Institut (RKI). In diesem Beitrag soll die Empfehlung des RKI bewertet werden.
Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
Author: Ines Kappstein
Publication: Krankenhaushygiene up2date
Publisher: Georg Thieme Verlag KG
Date: Jan 1, 2020
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Fazit zu der vom RKI zitierten wissenschaftlichen Grundlage ...
Fazit zu der vom RKI zitierten wissenschaftlichen Grundlage für die Maskenempfehlung im öffentlichen Raum: Masken nicht Evidence-based
Es gibt aus der im Beitrag des RKI zitierten Fachliteratur keine wissenschaftlich fundierten Hinweise, und das auch nicht aus den dort genannten „aktuellen“ Studien, dass Masken, die von der normalen Bevölkerung im öffentlichen Raum (Geschäfte, ÖPNV) getragen werden, ganz gleich welcher Art sie sind, also ob medizinische MNS oder sog. Community-MNB, die Erregerübertragung bei respiratorischen Infektionen, wie insbesondere Influenza oder COVID-19, reduzieren könnten, um damit „eine nachhaltige Reduktion der Ausbreitungs-geschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung und sinkende Neuerkrankungszahlen zu erreichen“, wie es im RKI-Beitrag heißt. Ebenso fehlen wissenschaftliche Belege, dass der zusätzliche Gebrauch von Masken in der Bevölkerung bewirken könnte, dass sich damit „mehrere Komponenten (…) gegenseitig ergänzen“ .
Dementsprechend heißt es im RKI-Beitrag u. a. sehr zurückhaltend: „Eine teilweise Reduktion dieser unbemerkten Übertragung von infektiösen Tröpfchen durch das Tragen von MNB könnte (Hervorhebung von der Autorin) auf Populationsebene zu einer weiteren Verlangsamung der Ausbreitung beitragen“ – eine Formulierung, die im wissenschaftlichen Diskurs wegen offensichtlich fehlender Belege für eine Empfehlung mit weitreichenden Folgen eigentlich nicht hätte verwendet werden dürfen. Alle Infos im Thiele-Studien-PDF
DER WIDERSPRUCH
Gesundheitsschädlich
Aber keine Kritik ?
Leipzig. "Maske auf" – das Tragen eines so genannten Mund-Nasen-Schutzes (MNS) ist wegen der Corona-Pandemie fast schon integraler Bestandteil des Alltags geworden. Viele Menschen müssen die Maske auch während körperlicher Anstrengung, zum Beispiel bei der Arbeit, tragen.
Wie dies die Belastbarkeit von Gesunden beeinträchtigt, ist nun am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) deutschlandweit zum ersten Mal wissenschaftlich belegt worden. Die Ergebnisse stellten jedoch keinesfalls eine Kritik an der Maske als Corona-Schutzmaßnahme dar, betonen die Autoren.
WHO – Kinder - Masken
WHO - Gegen besseres Wissen
Unter der Überschrift: Ratschläge zur Verwendung von Masken für Kinder in Gemeinschaft im Zusammenhang mit COVID-19 – ein Textauszug.
Über Nutzen und Schaden von Kindern, die Masken tragen, um die Übertragung von COVID-19 und anderen Coronaviren einzudämmen, liegen nur wenige Beweise vor. Einige Studien haben jedoch die Wirksamkeit der Maskenanwendung bei Kindern bei Influenza und anderen Atemwegsviren bewertet. Eine Studie über das Tragen von Masken bei saisonalen Grippeausbrüchen in Japan stellte fest, dass die Verwendung von Masken in höheren Schulklassen (9-12-jährige Kinder in den Klassen 4-6) wirksamer war als in niedrigeren Klassen (6-9-jährige Kinder in den Klassen 1-3). Eine Studie, die unter Laborbedingungen und unter Verwendung von Nicht-Betacoronaviren durchgeführt wurde, deutete darauf hin, dass Kinder zwischen fünf und 11 Jahren im Vergleich zu Erwachsenen durch das Tragen von Masken signifikant weniger geschützt waren, was möglicherweise mit dem schlechteren Sitz der Maske zusammenhing ...... Alle in den obigen Studien gegebenen Informationen finden im WHO-Schreiben keine Berücksichtigung
Masken haben
PRÄVENTIv
keine Wirkung
im Gegenteil
Sie Schaden ihrer
Gesundheit !
Meinung: Klaus Fischer-Häke