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ExpressZeitung

ZUR LESEPROBE

Die Anhänger des sogenannten «Gender Mainstreamings», das auf Basis einer UN-Resolution aus dem Jahr 1995 nahezuweltweit durchgesetzt wird, scheinen kein besonderes Interesse daran zu haben, das Gesamtbild ihrer Ziele, Vorstellungen,Pläne und der zugrunde liegenden Ideologie ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Offiziell lassen die grossen Organe der Gender-Agenda immer noch verlauten, es ginge in erster Linie um die «Gleichstellung der Geschlechter». Das sieht für den arglosen Betrachter wie eine gute,unterstützenswerte Sache aus. Dass es dabei um mehr - um viel mehr – geht, wird erst bei einer intensiveren Betrachtung der Ursprünge, Leitlinien und vor allem der Folgen dieses Konzepts ersichtlich: «Gleichberechtigung entpuppt sich dabei als ein perfider Deckmantel für die systematische und «von oben» geplante Zerstörung der natürlichen Geschlechterrollen, um eine soziale Sterilisierung der westlichen Gesellschaft herbeizuführen. Wer sich den «bunten Glitzerstaub» der medialen und staatlichen Pro-Gender-Stimmungsmache von den Augen wischt, erkennt hinter den hehren Phrasen von «Vielfalt» und «Toleranz» plötzlich nichts anderes als eine auf den Menschen ausgeweitete Methode der Schädlingsbekämpfung durch die Störung natürlicher Reize und Instinkte......

Genderisierung
...mal sehen was Wiki schreibt – ein Auszug:

Gleichstellung der Geschlechter (englisch: „Gender Equality“) ist der Prozess tatsächlicher Gleichstellung von Geschlechtern in rechtlicher Hinsicht und im Hinblick auf ihr persönliches und berufliches Entfaltungspotential in einer Gesellschaft (Chancengleichheit).

Gleichstellung als Ausdruck sozialer Gerechtigkeit führt zu einer gleichen Teilhabe an persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Damit schafft Gleichstellung der Geschlechter auch die Freiheit und den gesellschaftlichen Raum, individuelle Lebensentwürfe zu realisieren.

Statt der älteren Bezeichnung Gleichstellung von Frau und Mann wird in jüngerer Zeit der neutralere Ausdruck Gleichstellung der Geschlechter bevorzugt. Damit soll auf den gleichberechtigten Anspruch auf Gleichheit von Männern, Frauen und diversgeschlechtlichen Menschen verwiesen werden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gleichstellung_der_Geschlechter

alles ist ganz einfach....

..wenn die Genderisierung abgeschlossen ist wird es deutlich weniger gesellschaftliche Probleme geben – oder doch nicht ?

In Zeiten der Problemlosigkeit ist es ein wahres Geschenk doch noch, verstaubt in einer Ecke, die Problematik "Genderisierung" entdeckz zu haben.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt gekommen nach Not und Krieg an eine offene, vorurteilsfreie Gesellschaft zu arbeiten, ohne Festlegung auf geschlechtstypische Merkmale alten Stils.
Denn der neue Stil "Gedenderisierung" entscheidet darüber was Richtig und was Rechtens ist. Der Sprachgebrauch als Mittel das Verhalten und Denkweisen neu auszurichten.
Bild dir meine Meinung.
Woher kommt dieses Diktat zur Befreiung von "Gender-Opfern"? sind es Politiker die ihr Herz für eine gerechtere Gesellschaft entdeckt haben oder doch eher  Menschen auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern (Pharma).


sehr vieles wird gewollt - und keiner machts
keiner wollte es - aber es wird gemacht

Geschlechtergerechte Sprache ist ein Sprachgebrauch, der die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck bringen will. Hierzu zählen auch Vorschläge zur Veränderung des Sprachsystems in Vokabular, Orthographie oder sogar Grammatik. Von „Gendering“ oder „Gendern“ wird gesprochen, wenn ein Text nach Richtlinien des geschlechtergerechten Formulierens erstellt oder umgeschrieben wird.

Hocherfreut sei allen am Thema "Genderisierung" interessierten Menschen ein starkes Engagement der LMU nahegelegt. Hier werden die Restprobleme unserer Zeit aufgearbeitet wie:
-  Gender und Diversity
-  Gendertrainings (für Studierende)
-  Sexuelle Belästigung
-  gendergerechte Sprache
zur gendergerechten Sprache hat die LMU einen Flyer mit Beispielen wie zu schreiben und sprechen geht aufgelegt - als PDF auch zum Download –>
https://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/genderkompetenz/index.html

ZUGABE – Beispiel Gendererziehung und PC –
für Menschen mit Humorverständnis

Es begab sich vor nicht all zu langer Zeit, zu finden unter:
https://www.mz-web.de/panorama/politisch-korrekter-fasching-kita-verbietet-kindern-indianer-kostueme-32172770
Ein schönes Beispiel wie sich Genderisierung und PC miteinander vermengen, hier ein Textauszug:

Kita verbietet Faschings-Kostüme: Indianer gibt es nicht...
Die Faschings-Feier in der Kita Eulenstraße (Hamburg) fand am Montag ohne Kostüm-Klassiker statt. „Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden“, hatte die Kita den Eltern im Vorfeld schriftlich mitgeteilt.
Heißt: Es sollen keine Vorurteile bedient werden. Dabei gehe es insbesondere um Faktoren wie Geschlecht, Hautfarbe und Kultur. So waren explizit auch Scheich-Verkleidungen verboten.
Zugabe zur Zugabe:
Mädchen als Piratinnen, Jungs als Meerjungmänner Auch dass sich Mädchen als Prinzessin und Jungs als Piraten verkleiden wird kritisiert. Mädchen als Piratinnen und Jungs als Meerjungmänner finden die Autoren dagegen super – weil nicht „geschlechtsstereotyp“. Generell empfehlen sie Fabelwesen, Tiere etc. als „diskriminierungssensible Alternative“. Nach Informationen der Hamburger Morgenpost verzichtet aus gleichen Gründen eine andere Kita in Hamburg seit vergangenem Jahr komplett auf Kostüme. Stattdessen sollen die Kinder weiße T-Shirts mitbringen, die dann in der Kita bemalt werden

an dieser Stelle möchte der Verfasser vorausschicken an allen Beiträgen, Bilder, Texte und Videos keine parteipolitische  Position zu beziehen oder zu vertreten....

Die hier gezeigten Videos sind nur eine kleine lustige Auswahl aus der Masse der angebotenen "Unterhaltung" zum Thema Genderisierung...

Genderisierung

braucht Zeit und viel Humor...

Um "sprachlich" aus Frauen Männer - und aus Männer Frauen zu machen,
Ergebnis wird Diverse sein ...